Ein CRM System ist eine planbare Hilfe Anleitung für deinen Verkaufsprozess und dient hauptsächlich als Orientierungspunkt, welchen Status dein aktueller Kunde hat. Du weißt also mit einem CRM immer, welcher Kunden in welchem Prozess des Verkaufs steckt.
Das gibt dir eine unglaublich gute Übersicht über die Prozesse, die anstehen. Aber im Wesentlichen hilft dir ein gutes CRM die Möglichkeit, deine Kennzahlen deines Unternehmens zu verstehen. Die sogenannten KPI’s. Durch diese Zahlen in deinem CRM siehst du ganz genau, was du am heutigen Tag erledigt hast.
Man könnte also von einem sogenannten Holzhack-Effekt sprechen. Du siehst genau, wie viel Holz am Ende des Tages in deiner Gitterbox ist.
Als Beispiel: Du benötigst 100 Interessenten, um 10-mal deine Dienstleistung oder dein Produkt zu verkaufen. Das kannst du nur wissen, wenn du deine Zahlen kennst. Durch das CRM weißt du, wenn du die Anfrage von 100 Interessenten hast, wirst du 10-mal dein Produkt verkaufen.
Möchtest du 20-mal dein Produkt verkaufen, musst du dementsprechend “nur” doppelt so viele Interessenten bekommen.
(Die Zahlen sind rein fiktiv und dienen nur der Veranschaulichung)
Klar kann ein CRM auch eine gewisse Motivation darstellen. Wenn du siehst, wie sich deine Pipeline füllt und die Kunden immer mehr in Richtung Abschluss des Verkaufs rücken. Aber Motivation ist nur ein kleiner Schub für zwischendurch. Und sollte kein Antrieb für dein Business sein.
Aber wenn du ein Vertriebsteam hast, kann das CRM dieses Team motivieren. Wenn jeder im Team sieht, was er oder sie erreicht hat am Ende des Tages etc.